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Natural hazard bulletin: Markante Hitzewelle in den Niederungen der ganzen Schweiz
Alle tief gelegenen Lagen der Schweiz sind von einer Hitzewelle betroffen, die mindestens bis Mitte nächster Woche andauern wird.
Natural hazard bulletin: Markante Hitzewelle in den Niederungen der ganzen Schweiz
Die Niederungen der Alpensüdseite, des Wallis und der Genferseeregion sind bereits von einer Hitzewelle betroffen. Ab Sonntag auch die übrigen Niederungen der Schweiz.
Natural hazard bulletin: Markante Hitzewelle auf der Alpensüdseite, im Genferseebecken und im Wallis
Ab Freitag, 27. Juni ist die Alpensüdseite von einer Hitzewelle betroffen. Im Wallis und im Genferseebecken beginnt die Hitzewelle am Samstag, 28. Juni.
Natural hazard bulletin: Markante Hitzewelle auf der Alpensüdseite
Von Freitag, 27. Juni bis mindestens Montag, 30. Juni, wird die Alpensüdseite von einer markanten Hitzewelle betroffen sein.
Natural hazard bulletin: Markante Hitzewelle auf der Alpensüdseite
Von Freitag, 27. Juni bis mindestens Montag, 30. Juni, wird die Alpensüdseite von einer markanten Hitzewelle betroffen sein.
Natural hazard bulletin: Ende der starken Regenfälle im Süd- und Mitteltessin sowie im Misox. Aufhebung der Hochwasserwarnungen.
Mit der Winddrehung auf West ging die Hauptniederschlagsphase zu Ende. Zwischen Mittwochabend und Donnerstagmittag fielen am Alpensüdhang zwischen 40 und 90 mm. Der Abfluss am Ticino wird die Gefahrenstufe 2 (mässige Gefahr) sehr wahrscheinlich nicht erreichen.
Natural hazard bulletin: Starke Regenfälle im südlichen und mittleren Teil des Tessins sowie im Moesano. Mässige Hochwassergefahr am Ticino.
Zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen werden im Süd- und Mitteltessin sowie im Moesano Niederschlagsmengen von bis zu 120–150 mm erwartet. Der Ticino wird mit Gefahrenstufe 2 (mässige Gefahr) bewarnt.
Natural hazard bulletin: Aufhebung der Hochwasserwarnung für die Tresa.
Natural hazard bulletin: Mässige Hochwassergefahr an der Tresa.
Die Tresa wird weiterhin mit Gefahrenstufe 2 bewarnt. Die Warnung für den Lago di Lugano wird hingegen aufgehoben.